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  • Online-Club: Softwareentwicklung mit Python

    Der Club der Schlangenbeschwörer*innen:

    Zielgruppe: 13 – 15 Jahre
    5 Termine: Mittwoch 7.12./14.12./21.12./11.1./18.1.
    jeweils von 15:00 – ca. 17:00 Uhr
    Online über Zoom
    max. 8 Teilnehmer*innen

    Du wolltest dich schon immer mal mit Programmierung beschäftigen, hast aber bislang noch nicht den richtigen Einstieg gefunden? Hier kommt deine Chance! Dieser Kurs kann dein persönlicher Einstieg in die faszinierende Welt der Softwareentwicklung sein.

    Programmieren ist zu einer der wichtigsten Fähigkeiten unserer Zeit geworden und macht dich vom reinen Anwender der modernen Technologien zu jemandem, der die Zukunft entscheidend mitgestalten kann – und Python ist die ideale Sprache dafür. Python ist momentan eine der gefragtesten Programmiersprachen, unter anderem weil sie sich besonders gut für Anwendungen im Bereich künstliche Intelligenz und die Verarbeitung großer Datenmengen („Big Data“) eignet.

    Für diesen Einstiegskurs benötigst du keine Programmiererfahrung, du solltest aber deinen Computer sicher bedienen können (z.B. für die Installation von Programmen, das Kopieren und Speichern von Dateien usw.). Als Programmierumgebung werden wir PyCharm verwenden.

    Inhalte:

    • Vom Python – Quellcode zum ausführbaren Programm
    • Variablen, Datentypen und Ausgaben
    • Schleifen und Fallunterscheidung
    • Listen und weitere Datenstrukturen
    • Funktionen und Parameterübergabe
    • Abschlussprojekt
    Leitung:
    Stefan Hager
    Ort: Online via Zoom
     

    Anmeldung:
    Interesse? Dann melde dich per Email an s.hager@bs1ts.de an und teile bitte Folgendes mit: Vor- und Nachname, Alter, Adresse, Telefon-/Handynummer für Rückfragen.Anmeldeschluss ist der 29. November 2022. Die begrenzten Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.

  • Schulbank gegen Werkbank getauscht

    Eine besondere Woche verbrachten 24 Achtklässler*innen vom 18.10. bis 22.10. in Berchtesgaden beim TECHNNIK CAMP am Schülerforschungszentrum. Statt in der Schule Theorie zu pauken, wurde gelötet, gebaut, geschraubt und programmiert.

    Anhand eines technischen Projekts erhielten die Schüler*innen einen Einblick in viele verschiedene Techniken und moderne Produktionsverfahren, wie Schneiden mit dem Lasercutter, 3D-Druck, Drehen oder CNC-Fräsen. Bevor die Bauteile an den einzelnen Maschinen produziert werden konnten, mussten sie mit dem Zeichenprogramm „Fusion 360“ am Computer entworfen werden.
    Auch das Programmieren eines Arduinos – einem Microcontroller – war wichtiger Bestandteil des Camps. Jeder Teilnehmer durfte dabei seine eigene „kinetische Maschine“ herstellen, individuell gestalten und durch ein eigenes Programm zum Laufen bringen.

    Die tolle Ausstattung mit Maschinen in der Werkstatt und der digitalen Produktion -beide Räume zum Großteil durch Mittel des Fördervereins Schülerforschungszentrum Berchtesgadener Land e.V. ausgestattet – ermöglicht die Durchführung des TECHNIK CAMPs. Die Mitgliedsfirmen Sellmaier Feinwerktechnik GmbH, Quittenbaum GmbH, psm protech GmbH & Co. KG, Unternehmensgruppe Max Aicher sowie die FH Salzburg nutzten die Gelegenheit beim TECHNIK CAMP, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihre Firmen und die Ausbildungsberufe in einer kurzen Präsentation vorzustellen. Als besonderes „Schmankerl“ erhielten die Mädchen und Buben die Möglichkeit, sich anschließend mit den Betrieben in Verbindung zu setzen und dort ein Praktikum zu absolvieren.

    Um nicht nur das technische Verständnis, sondern auch die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen zu fördern, fand während der Woche begleitend ein Coaching statt, bei dem die Schüler*innen lernten, selbstbewusst aufzutreten und Präsentationstechniken anzuwenden.
    Das Technik-Camp fand bereits zum dritten Mal am Schülerforschungszentrum statt. Ziel der Veranstaltung ist es, junge Leute für Technik zu begeistern und Interesse an einer Ausbildung in einem technischen Beruf oder einem Technik-Studium zu wecken, um langfristig gesehen dem Fachkräftemangel in diesem Bereich entgegenzuwirken.

    Auch der Spaß kam natürlich nicht zu kurz. Die gemeinsamen Übernachtungen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Buchenhaus und ein gemeinsamer Abend mit den Betreuern waren wieder ein Highlight.
    So hatten die Jugendlichen, die aus sieben verschiedenen Schulen der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein und aus Saalfelden angereist waren, viel Gelegenheit sich kennenzulernen und Freundschaften mit Gleichgesinnten zu schließen.

    Bei der Abschlussveranstaltung im Schülerforschungszentrum erklärten die Teilnehmer*innen stolz den Eltern, dem stv. Landrat Michael Koller, den anwesenden Mitgliedern des Fördervereins sowie Schulleiter*innen und Lehrkräfte anhand der vorbereiteten Präsentationen die technischen Details ihres Projekts. Alle Besucher waren sich einig: „Das TECHNIK CAMP soll auch im nächsten Jahr wieder stattfinden.“

  • Unsere neuen Clubs sind da!

    Im Herbst haben wir wieder einige Kurse und Clubs für Dich im Angebot!

    Vom Bauen von Roboterarmen, „Minibots“ und Weihnachtsdekoration bis hin zur Untersuchung des Ökosystems See und des Zusammenhangs von Kochen und Wissenschaft!

    Sei dabei!

    Alle Details findest Du HIER.

    Anmeldung für die Kurse sind ab jetzt möglich und enden je nach Kursbeginn an unterschiedlichen Tagen.

    Wir freuen uns auf Dich!

  • Robotik-Club: Bau und Programmierung eines Roboterarms

    Termine: Mittwoch 26.10./9.11./16.11./23.11./30.11.
    jeweils von 15:00 – 17:30 Uhr
    Zielgruppe: 14 – 16 Jahre
    max. 8 Teilnehmer*innen

    Beschreibung:
    Auch fasziniert von Robotern? Roboter sind nicht nur faszinierende Maschinen, sondern zunehmend unentbehrliche Helfer für uns geworden. Kaum ein Industriezweig kommt heute noch ohne die nimmermüden mechanischen Kameraden aus. An Robotern für Medizin und Pflege wird weltweit mit Hochdruck geforscht und entwickelt. Maschinen forschen für uns da, wo es für Menschen zu schwierig oder zu gefährlich wird – sei es in der Tiefsee oder im Weltraum.

    In diesem Robotik–Club werden wir ein ganz wichtiges Bauteil vieler Roboter entwerfen und bauen: einen mechanischen Arm. Zunächst müssen wir den Arm exakt planen. Mit hochmodernen Fertigungsverfahren wie 3D-Druck und Laserschneiden fertigen wir dann die benötigten Bauteile. Nach dem Zusammenbau des Arms sind wir aber noch längst nicht fertig, denn ohne Software geht gar nichts: Wir werden also gemeinsam ein Programm für den Arduino–Mikrocontroller entwickeln, der den Roboterarm steuern wird.

    Ein besonderes Schmankerl erwartet dich dann ganz am Ende unseres Clubs: Deinen selbst gebauten Roboterarm darfst du mit nach Hause nehmen.

    Inhalte:

    • Aufbau und Kinematik eines Roboterarms
    • Konstruktion und Bau der benötigten Teile
    • Funktionsweise und Steuerung der Servomotoren
    • Planung und Implementierung des Steuerprogramms
    Leitung:
    Tammo Claassen und Stefan Hager
    Ort:
    Schülerforschungszentrum Berchtesgadener Land
    Salzburger Str. 15, 83471 Berchtesgaden
    Anmeldung:
    Interesse? Dann melde dich per Email an unter buero@schuelerforschung.de  und teile uns bitte Folgendes mit: Vor- und Nachname, Alter, Adresse, Telefon-/Handynummer für Rückfragen.
    Anmeldeschluss ist der 19. Oktober 2022. Die begrenzten Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben
  • Berchtesgadener Gymnasiasten beim Maker-Festival in Berlin

    Das neue Schuljahr 2022/ 2023 startete für Florian Weinert, Peter Lotz und ihren Begleitlehrer Martin Hofreiter vom Gymnasium Berchtesgaden mit einer Fahrt nach Berlin. Die beiden Jugendlichen bewarben sich erfolgreich unter hunderten Teams aus ganz Deutschland für einen der 16 Stände auf dem von Wissenschaft im Dialog ausgerichteten Maker-Festival. Ihr im Rahmen der Hackdays der zehnten Klassen ausgedachter und im Schülerforschungszentrum unter der Betreuung von Jürgen Gasteiger weiterentwickelter Hack „Heißer Watzmann“ misst 120 x 70 cm, wurde CAD-gezeichnet und mit dem Lasercutter geschnitten und graviert. Der modifizierte „heiße Draht“ ist mikrocontroller-programmiert und spielt zahlreiche Audios ab.

    Der Stand um das Team aus Berchtesgaden war durchgehend gut besucht. Die anderen Gruppen präsentierten unter anderem einen Tischtennisroboter, einen witze-erzählenden Teddybär, smarte Schülerausweise, Wetterstationen oder einem „Antistopfinator“. Mit Musik, Vorträgen und Tüftelaktionen gab es gemeinsam mit vielen Gästen aufregende Festival-Tage. Die Jugendlichen haben bewiesen: Für jedes Problem gibt es passende Lösungen – und beeindruckende Prototypen, die sie selbst gebaut und programmiert haben. „Jede Idee hat das Potenzial die Welt zu verändern.“, so Kimberly Klebolte von Bitcom in ihrem Vortrag „Digitalisierung prägt unseren Alltag – doch was bedeutet das eigentlich?“ Zur Abrundung gab es eine Stadtrallye und eine abendliche Spreefahrt mit Grillbuffet sowie Mars-Rover und einen Gitarre spielenden Roboter, der drei Meter groß und überwiegend aus Metallschrott zusammengebaut war.

    Die Berchtesgadener erklommen an einem Zusatztag außerdem die Reichstagskuppel, die Siegessäule und den Fernsehturm und jagten in einem Escape-Room Geister. Mit vielen neuen Erkenntnissen zum Thema Technik im Gepäck machte sich das Team wieder auf den Heimweg. In Berlin wurde Ihnen bewusst, dass ihnen mit dem Berchtesgadener Schülerforschungszentrum eine hervorragende Einrichtung zur Verfügung steht, um Ideen und Projekte im MINT-Bereich zu verwirklichen.

  • Erfolgreicher Abschluss Lab2Venture-Projekt „Homepage für den Mozartplatz in Freilassing“

    Bei einem Schulbesuch an der MRS Freilassing wurde der Schulleitung der Projektauftrag vorgestellt. Der Schulleiter Herr Anneser war begeistert von der Möglichkeit, dass seine Schülerinnen das Programmieren einer Homepage erlernen können.
    Es meldeten sich 17 Schülerinnen der 8., 9. und 10. Techniklassen zusammen mit ihrem Schulleiter Ulrich Anneser, die an dem Lab2Venture-Projekt des Schülerforschungszentrums teilnehmen wollten. Die Gruppe beschäftigte sich mit Unterstützung eines Mitarbeiters des Schülerforschungszentrums jeden Donnerstag am Nachmittag mit der Funktionsweise des WWW, Grundlagen und Konzepten der Sprache HTML, Aufbau einer HTML-Seite mit Text, Links, Bildern und Videos und der Formatierung der Seite mit CSS-Formaten.
    Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Bei der Übergabe der Lab2Venture-Zertifikate zeigten sich Vertreter der Stadt Freilassing sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
    Als kleine Belohnung wurden alle Beteiligten von der Stadt Freilassing in die Eisdiele eingeladen.

    Foto: Die Schülerinnen der MRS Freilassing mit ihrem Schulleiter Ulrich Anneser, Lab2Venture Beauftragte Petra Moderegger und Kursleiter Stefan Hager vom Schülerforschungszentrum, von der Stadt Freilassing die Leiterin des Kinder & Jugendbüros Bernadette Sattler, vom Fachbereich Medien Michael Schweiger und der Stadtgärtner Anton Neuer

  • Schülerforschungszentrum organisiert Wanderung für Flüchtlingskinder der Ukraine

    Das Schülerforschungszentrum Berchtesgadener Land hat mit Unterstützung der Integrationslotsin des Landkreises Astrid Kaeswurm eine Wanderung für ukrainische Flüchtlingskinder organisiert.

    Ungefähr 40 Kinder und Eltern nahmen bei bestem Wetter am Mittwoch 08.06.2022 an der Wanderung entlang der Königsseer Ache teil.
    Die Mitarbeiterinnen des Schülerforschungszentrums, Hannah Wenng und Teresa Mayer, erklärten den Teilnehmenden die historische Bedeutung der Ache im Bereich der Holzdrift sowie die aktuelle Bedeutung für den Hochwasserschutz und beantworteten aufkommende Fragen zur Berglandschaft. Gemeinsam mit den Kindern wurden heimische Wassertiere wie z.B. Köcherfliegen- und Steinfliegenlarven entdeckt.

    Begleitet wurde die Wanderung von der neu ausgebildeten Laiendolmetscherin Valeriia Zhyvaha.

    Die Betreuerinnen des Ausflugs von links Svea, Laiendolmetscherin Valeriia Zhyyaha, die Mitarbeiterinnen des Schülerforschungszentrums Teresa Mayer und Hannah Wenng

  • Lab2Venture: „Den Bienen auf der Spur“

    Gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Buchwinkler kamen am 23. Juni 2022 12 Schüler*innen der Q11 des Rottmayr Gymnasium in Laufen bei der EurimPharm in Surheim zusammen, um ihr Projekt „Den Bienen auf der Spur“, die Konzeption und Gestaltung eines Natur- und Erlebnispfads mit beiden Auftraggebern zu besprechen.

    Auf einer gemeindeeigenen Wiese vor dem Verwaltungsgebäude der EurimPharm wurden acht verschiedene Objekte z.B. ein Totholzhaufen, eine Mauer, eine Linde oder auch eine Wassermulde errichtet. Um den Nutzen solcher Objekte und die Bedeutung dieser für unsere Umwelt und Natur an Bürger*innen und Mitarbeiter*innen zu vermitteln, wurde gemeinsam mit dem Schülerforschungszentrum BGL und dem Rottmayr-Gymnasium Laufen ein P-Seminar im Fachbereich Biologie durch Birgit Brandstetter angeboten.

    Eingangs betonte Bettina Oestreich, die das P-Seminar mit dem Fokus Projektmanagement als Mitglied des Fördervereins des SFZ betreut und durch den Vormittag führte, wie wichtig das Projekt dabei für die gesamte Region sei. Besonders das Schaffen eines Umweltverständnisses sei ein elementarer Bestandteil des Projekts. Eine Agenda und die ausgearbeiteten Projektziele wurden verteilt.

    Der erste Agendapunkt war eine kurze Vorstellungsrunde, bei der zunächst die Auftraggeber vertreten durch den Ersten Bürgermeister Andreas Buchwinkler und Magdalena Hrubesch, Head of Business Development seitens der EurimPharm sich vorstellten und Ihre Zielsetzung erläuterten. Andreas Buchwinkler, früher als Zimmerermeister in der Holzbaubranche tätig, betonte, dass die Nachhaltigkeit durch Projekte wie der Insektenlehrpfad in die Gesellschaft weitergetragen werden kann. Hierbei spielten besonders Kinder und Jugendliche eine tragende Rolle. Magdalena Hrubesch hob das Engagement der EurimPharm für den Erhalt der Artenvielfalt und die Umwelt hervor und betonte, dass durch so einen Naturlehrpfad vor dem Hause bereits die Mitarbeiter*innen sensibilisiert werden können.

    Für die Schüler*innen war es wichtig, ihre Motivation für das Projekt herauszustellen. Anschließend stellte Bettina Oestreich vor, was seit Projektstart Ende Februar erarbeitet wurde. So haben die Schüler*innen
    • einen Projektnamen ausgewählt und ein Logo (eine Sanduhr mit einer Biene) entworfen,
    • die Art der Dokumentation festgelegt
    • eine Umfeldanalyse erarbeitet
    • Risiken für das Projekt identifiziert und Gegenmaßnahmen erarbeitet
    • Teamspielregeln sich gegeben
    • Projektzweck und Ziele bzw. Nichtziele erarbeitet.

    Die Schüler*innen präsentierten die Ergebnisse Ihrer Untersuchungen. Helena Langanger erläuterte die Ausgangssituation, Johannes erläuterte den Projektzweck, nämlich: Unterstützen der Nachhaltigkeit, Wissen an die Bevölkerung vermitteln und Bewusstsein für Erhaltenswert der Natur ändern bzw. festigen. Marlene Danius präsentierte im Anschluss die Projektziele wie z.B. die lebendige Gestaltung des Naturlehrpfades auch für Kinder, eine zielgruppenspezifische Informationsvermittlung an jedem Objekt oder auch einen Beitrag zur Umweltbildung zu leisten und auch die Nicht-Ziele wie die mehrsprachige Wissensvermittlung, Anfahrtsbeschreibungen und Umsetzung der Marketingmaßnahmen oder Konzepte zur Instandhaltung des Pfades.

    Abschließend wurden die 3 Hauptarbeitsgebiete des Projektes zusammengefasst:
    1. Beschreibung und Informationsaufbereitung für die acht Objekte
    2. Im Fokus stehende Zielgruppen
    3. Arten der Wissensvermittlung zielgruppenspezifisch erarbeiten und pro Station umsetzen

    Von beiden Seiten wurde die Unterstützung z.B. in der Realisierung der Stationen oder auch durch Ansprechpartner im Grundschul- oder Kindergarten Bereich wie auch bei Marketingmaßnahmen zugesagt.
    Alle Parteien zeigten sich zuversichtlich, dass das Projekt auch in den kommenden Jahren ein wichtiger Bestandteil für die Nachhaltigkeit in der Region sein sollte. Magdalena Hrubesch, Head of Business Development, hob abschließend hervor, dass jedem klar sein müsse, dass „wir als Einzelner auch etwas leisten können“.
    Das Projekt soll im Herbst abgeschlossen werden. Die Aufraggeber und das Schülerforschungszentrum Berchtesgadener Land als Koordinator des Projekts sind schon auf das Ergebnis gespannt.